Praxis für Logopädie Nina Oster
Logopädie | INPP® | Stimmcoaching in Hilpoltstein
Schön, dass Sie mich gefunden haben.
Sprache ist der springende Punkt.
Sprache ist das, was uns Menschen verbindet – egal, ob gesprochen, geschrieben, über den Blickkontakt, über Mimik und Gestik oder über eine Kommunikationshilfe. Ich möchte Ihnen, Ihrem Kind oder Ihrem Angehörigen helfen, die individuellen sprachlichen, stimmlichen und kommunikativen Möglichkeiten bestmöglich anzuregen, auszubauen und im Alltag anzuwenden.
Wann immer möglich arbeite ich im logopädischen Bereich ganzkörperlich und ganzheitlich.
Mein Behandlungsfeld erstreckt sich vom Säugling bis hin zum älteren Menschen.
Neben meiner logopädischen Arbeit biete ich die Neuromotorische Entwicklungsförderung nach INPP® an. Mit Hilfe dieser Methode können Blockaden im Entwicklungsverlauf gelöst werden, die zum Beispiel (Mit-)Auslöser für motorische Defizite, Lese-Rechtschreibprobleme, Lern-, Verhaltens- und Sprachauffälligkeiten oder auch Aufmerksamkeitsdefizite sein können.
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In meiner Praxis behandle ich Menschen jeden Alters.
Bereits Babys mit Saug-, Trink- und Schluckstörungen können von einer logopädischen Therapie profitieren.
Säuglinge und Kleinkinder
- Saug-, Still-, Fütter- und Schluckprobleme
- Prävention und Frühtherapie, z. B. bei M. Down
- Ambulante Sondenentwöhnung
- Keine oder zu wenig Sprache um den 2. Geburtstag
- Sehr undeutliche Aussprache
- „Sabberkinder“ / Offene Mundhaltung
Vorschulkinder
- Sprachentwicklungsstörungen
- Fehlerhafte oder undeutliche Aussprache
- Offene Mundhaltung, falsche Zungenruhelage
- Ess-, Trink- und Schluckprobleme
- Heisere Stimme (z. B. bei „Schreiknötchen“)
- Probleme im Sprechfluss / Stottern
Schulkinder & Jugendliche
- Aussprachestörungen
- Fehlerhaftes Schluckmuster
- „Unausgeglichene“ Mundmuskulatur (Myofunktionelle Störungen)
- Ständige Heiserkeit (Dysphonie)
- Stottern / Poltern
Erwachsene
- Stimmstörungen, z. B. nach Operationen oder durch muskuläre Fehlbelastungen
- Gesichtslähmungen (Fazialisparese)
- Erworbene Sprach- und Sprechstörungen, z. B. nach Schlaganfall (Aphasie / Dysarthrie)
- Schluckstörungen, z. B. durch neurologische Erkrankungen
Intensivtherapien können sinnvoll sein
- bei Kindern mit Nasensonde oder PEG-Anlage, wenn zunächst eine ambulante Sondenentwöhnung bei gleichbleibender Therapeutin für die Familie Sinn macht
- Kleinkindern, die um den zweiten Geburtstag oder später gar nicht, kaum oder sehr "auffällig" sprechen
- bei M. Parkinson (LSVT Loud Therapie), da die Effekte dieser Intensivtherapie laut Studien für mehrere Monate anhalten
- bei Sprechberuflern, deren Stimme schnell zur Heiserkeit neigt und die im stressigen Alltag wenig Zeit für eine "klassische" Therapie haben
Säuglinge - Intensiv
- Mund-, Ess- und Trinktherapie im Rahmen von Syndromen (Prävention / Frühtherapie)
- Vermeidung von Sondierung bzw. ambulante Entwöhnung einer vorhandenen Nasen- oder PEG-Sonde
Kleinkinder - Intensiv
- Sprach- und Sprechtherapie als Chance, z. B. bei Spracherwerbsproblemen ab zwei Jahren oder im Rahmen von Syndromen
- Gezielte Therapie bei „Verbaler Entwicklungsdyspraxie“ (VED)
M. Parkinson - Intensiv
- LSVT-Intensivtherapie an (Zertifikat seit 2007)
- Gezieltes Training der Atmung, der Stimme und des lauten und deutlichen Sprechens
- Erfolge der Therapie wirken bis zu 6 Monate nach
Stimme - Intensiv
- Bei ständiger Heiserkeit, insbesondere wenn Sie Sprechberufler/in sind
- Aktive Atem- und Stimmübungen
- Manuelle logopädische Stimmtherapie
Wenn Sie nicht aus der Region sind:
Verbinden Sie einen Urlaub im schönen Fränkischen Seenland mit einer Intensivtherapie!
INPP® kann bei Verhaltens-, Lern- und Leistungsproblemen helfen. Die Methode wirkt unterstützend – sie ersetzt keine andere Therapie (z. B. im Rahmen von AD(H)S oder Autismus). Noch vorhandene frühkindliche Restreflexe werden durch spezielle Körperübungen „umgebahnt“. Es werden alle Sinne berücksichtigt.